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Impressum

greßmann söllner architekten gmbh
Donaulände, 7
93047 Regensburg

Handelsregister: HRB 19267
Registergericht: Amtsgericht Regensburg

Vertreten durch:
Angelika Greßmann
Julian Söllner

Kontakt

Telefon: 0941-585 27-0
Telefax: 0941-585 27-20
E-Mail: info@gressmann-soellner.com

Umsatzsteuer-ID

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz:
DE352357717

Aufsichtsbehörde

Bayerische Architektenkammer
Waisenhausstraße 4
80637 München

https://www.byak.de/

Berufsbezeichnung und berufsrechtliche Regelungen

Berufsbezeichnung:
Architekt/Architektin

Zuständige Kammer:
Bayerische Architektenkammer
Waisenhausstraße 4, 80637 München

Verliehen in:
Deutschland

Es gelten folgende berufsrechtliche Regelungen:

Gesetz über die Bayerische Architektenkammer und die Bayerische Ingenieurekammer-Bau (Baukammerngesetz – BauKaG)
einsehbar unter: http://www.byak.de/start/informationen-fur-mitglieder/recht/gesetze-und-verordnungen/kammer-intern

Beitragsordnung der Bayerischen Architektenkammer
einsehbar unter: http://www.byak.de/start/informationen-fur-mitglieder/recht/gesetze-und-verordnungen/kammer-intern

Berufsordnung der Bayerischen Architektenkammer
einsehbar unter: http://www.byak.de/start/informationen-fur-mitglieder/recht/gesetze-und-verordnungen/kammer-intern

Gebührenordnung der Bayerischen Architektenkammer
einsehbar unter: http://www.byak.de/start/informationen-fur-mitglieder/recht/gesetze-und-verordnungen/kammer-intern

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einsehbar unter: http://www.byak.de/start/informationen-fur-mitglieder/recht/gesetze-und-verordnungen/kammer-intern

Angaben zur Berufs­haftpflicht­versicherung

Name und Sitz des Versicherers:
Gothaer Allgemeine Versicherung AG
Gothaer Allee 1
50969 Köln

Geltungsraum der Versicherung:
Deutschland

Verbraucher­streit­beilegung/Universal­schlichtungs­stelle

Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.

Zentrale Kontaktstelle nach dem Digital Services Act – DSA (Verordnung (EU) 2022/265)

Unsere zentrale Kontaktstelle für Nutzer und Behörden nach Art. 11, 12 DSA erreichen Sie wie folgt:

E-Mail: info@gressmann-soellner.com
Telefon: 0941-585 27-0

Sonstige Kontaktwege:
Angelika Greßmann
Donaulände 7
93047 Regensburg

Die für den Kontakt zur Verfügung stehenden Sprachen sind: Deutsch, Englisch, WEITERESPRACHEN.

Wir gratulieren ganz herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung!

Liebe Simona, liebe Celina,

wir gratulieren euch ganz herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung!

Eure Chefs und das gesamte Team

Eure harte Arbeit und Engagement während der Ausbildung haben sich ausgezahlt!

Wir freuen uns, dass ihr Teil unseres Teams bleibt und wünschen euch weiterhin viel Erfolg und Freude bei eurer Arbeit! 

Zuschlag im VgV-Verfahren Umnutzung Krankenhaus Tirschenreuth der Kliniken Nordoberpfalz AG LPH 5-9

Im Rahmen des Restrukturierungskonzepts für einzelne Standorte wird das Krankenhaus Tirschenreuth weiterentwickelt.

Der Standort Tirschenreuth wird eine Klinik mit Fokus auf ein internistisches Spektrum mit Schwerpunkt auf Akutgeriatrie und geriatrischer Reha sowie einem Zentrum für ambulantes Operieren. 

Büroexkursion

Wir bedanken uns bei unseren Gastgebern für den herzlichen Empfang und die informativen Führungen.

Unsere Büroexkursion führte uns am 09.05.2025 zu unseren abgeschlossenen Projekten

Erweiterung der Herzog-Albrecht-Grund- und Mittelschule in Siegenburg,

Neubau der Sozialverwaltung in Landshut

Neubau der Grundschule der Waldorfschule in Landshut.


Wir bedanken uns bei unseren Gastgebern für den herzlichen Empfang und die spannenden und informativen Führungen.

Sanierung der Mittelschule Plattling mit neuer Raumstruktur und neuem Brandschutzkonzept abgeschlossen

Die Sanierung der Mittelschule Plattling ist ein umfassendes Projekt, das das Gebäude funktional, sicher und modern gestaltet.

Zunächst wurden große Teile des Innenbereichs, der Estriche, des Dachs und der Fassadendämmung rückgebaut, um die Anforderungen an Nutzung und Brandschutz zu erfüllen. Ein neues Brandschutzkonzept sorgt für sichere Fluchtwege und Materialien. Die Räume, einschließlich Klassenzimmern, Fachräumen und Sanitäranlagen, wurden neu strukturiert und moderne pädagogische Ansprüche umgesetzt.

Zusätzlich wurden Bodenbeläge und Treppengeländer erneuert, wobei Barrierefreiheit und Langlebigkeit im Fokus standen. Der Eingangsbereich wurde modernisiert, die Metallfassade durch eine Alubandfassade und eine weiße Putzfassade ersetzt. Neue Lüftungssysteme und elektrisch gesteuerte Sonnenschutzanlagen verbessern das Raumklima. Die Arbeiten erfolgten in Bauabschnitten, um den Schulbetrieb durch eine Auslagerung in temporäre Container möglichst wenig zu beeinträchtigen. Ziel war es, die Schule langfristig in eine zeitgemäße und attraktive Bildungsstätte zu transformieren.

Unser Projekt „Sanierung der Turnhallen am Albrecht-Altdorfer-Gymnasium“ wurde für die Architektouren2024 der Bayerischen Architektenkammer ausgewählt

Wir sind überglücklich, dass unser Projekt von der Bay. Architektenkammer für die Architektouren2024 ausgewählt wurde.

Am 29. Juni 2024 wird das Albrecht-Altdorfer-Gymnasium im Rahmen der Architektouren2024 der interessierten Öffentlichkeit ihre Türen öffnen: Unsere Projektleiterin Stilla Krammel wird persönlich durch die Hallen führen und sich Zeit für alle Fragen zum Projekt nehmen.

Das Albrecht-Altdorfer-Gymnasium in Regensburg ist eine staatliche Schule mit den Ausbildungsrichtungen Humanistisch, Sprachlich und Naturwissenschaftlich-Technologisch.

Die „alte Turnhalle“ ist bauzeitlich und steht wie das Hauptgebäude in der Denkmalliste des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege. 1974 wurde der Schulkomplex im Norden durch die „neue Turnhalle“ sowie den zwischen beiden Hallen befindlichen Umkleidetrakt ergänzt.

Die Sanierung der Turnhallen war während des laufenden Schulbetriebs durchzuführen

https://www.byak.de/planen-und-bauen/projektsuche-architektouren/detail/sanierung-turnhallen-albrecht-altdorfer-gymnasium.html?no_cache=1&cHash=5bedabc0bf49c92d90368c7b1fe08832#undefined

1. Platz im VGV-Verfahren „Generalsanierung der Dienstgebäude der Regierung von Niederbayern in Landshut“

Die Sanierungsmaßnahmen umfassen das Hauptgebäude, den Ursulinenflügel mit Ochsenstallgebäude, das Gartengebäude und die Außenanlagen.

Seit der letzten umfassenden Sanierung in den 1950er Jahren ist die technische Infrastruktur der denkmalgeschützten Gebäude nicht grundlegend erneuert worden. Zusammen mit den technischen Anlagen ist geplant die Innenbereiche der Dienstgebäude mit einer Gesamtgröße von ca. 6.750 m2 NUF 1-6 in mehreren Bauabschnitten für eine zeitgemäße Büronutzung grundlegend zu sanieren. Die Dächer und Fassaden wurden in letzten Jahren abschnittweise bereits weitgehend saniert.

Ilmtalklinik feiert Richtfest für Erweiterungsbau und ersten Abschnitt der Generalsanierung

Am 20.11.2023 feierte die Ilmtalklinik Pfaffenhofen Hebauf für den Erweiterungsbau und den ersten Abschnitt der Generalsanierung.

Der neue Erweiterungsbau wird Räumlichkeiten für ambulante Behandlungen sowie zwei Pflegestationen beherbergen. Die Fertigstellung ist zum Jahreswechsel 2024/25 geplant.

1. Platz im VGV-Verfahren „Neubau, Erweiterung und Anbindung der Kreisklinik Wörth an der Donau“

Der Landkreis Regensburg beabsichtigt die Erweiterung der Kreisklinik Wörth an der Donau.

Aus der Planbettenaufstockung nach der demographischen Entwicklung der Region und der stets steigenden medizinischen Leistungen ist eine Erweiterung des Kreiskrankenhauses Wörth an der Donau unumgänglich.

Grundsteinlegung für den Erweiterungsbau der Ilmtalklinik Pfaffenhofen

Am 19. September 2022 fand die Grundsteinlegung für den Ersatzbau an der Ilmtalklinik statt. Pfaffenhofens Landrat ließ eine Zeitkapsel in den Boden.

„Es wird zwar nicht immer einfach sein die Sanierung im laufenden Betrieb durchzuziehen, aber am Ende wird dabei ein Krankenhaus entstehen auf das wir alle stolz sind, und welches moderne Arbeitsbedingungen bietet“, so Landrat Albert Gürtner. Die Generalsanierung wird dabei mindestens zehn Jahre dauern, womöglich auch zwölf. Zunächst wird der Ersatzbau fertiggestellt. Danach zieht die jeweils zu sanierende Station aus dem Hauptgebäude für die Dauer des Umbaus in das Ersatzgebäude. Der Ersatzbau soll über einen Tunnel und eine Brücke mit dem Haupthaus verbunden werden. Auch Geschäftsführer Ingo Goldammer freut sich auf die Sanierung: „In den kommenden zwei Jahren entsteht hier nicht nur das Ersatzgebäude, sondern auch eine komplett neue Notaufnahme – das wird ein tolles Projekt.“ 

Hier geht’s zum Video: https://youtu.be/mAk-37t5iPw

Hier gehts zur Ilmtalklinik https://www.ilmtalkliniken.de/unser-haus/aktuelles-detail/grundsteinlegung-2022-ilmtalklinik/1985

1. Platz im VgV-Verfahren „Instandsetzung Studentenwohnanlage Goldener Turm Wahlenstraße 16“

Das Studentenwerk Niederbayern/Oberpfalz plant die Instandsetzung der Studentenwohnanlage Wahlenstraße 16 (Goldener Turm) in Regensburg.

Das Gebäudeensemble mit em Goldenen Turm ist ein hochwortiges Baudenkmal im UNESCO-Weltkulturerbe Regensburger Altstadtund Stadtamhof.

Der neungeschossige Patrizierturm ist das höchste nichtkirchliche Gebäude in der Altstadt.

Der um 1260 in zwei Bauphasen errichtete Turm diente im Mittelalter als Wachturm und wurde deshalb auch in den oberen Geschossen ausgebaut. Der Name „Goldener Turm“ leitet sich aus einer im 17. Jahrhundert ansässige Gaststätte ab.

Seit der Sanierung 1985 bietet das Gebäude insgesamt ca. 43 Wohmplätze für Studierende sowie Ladeneinheiten im Erdgeschoss.

Spatenstich und Grundsteinlegung für die neue Waldorfschule Landshut

Bereits Anfang April 2022 begannen die Baumaßnahmen für die neue Walddorfschule in Landshut mit dem ersten von drei Bauabschnitten.

Nun wurde der Spatenstich und die Grundsteinlegung nachgeholt.

Ab September 2023 sollen die Grundschulklassen 1 bis 4 im neuen Gebäude unterrichtet werden. Der zweite Bauabschnitt ist für die Klassen 5 bis 13 ist ab 2025 geplant. Die Baumaßnahmen des letzten Bauabschnitt mit Turnhalle bzw. Veranstaltungssaal soll ab 2029 beginnen. „Aktuell befinden wir uns sowohl finanziell als auch zeitlich voll im geplanten Rahmen“, sagte Johannes Föckersperger, Bauherrenvertreter der Schulgenossenschaft Landshut.

Wir gratulieren ganz herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung!

Dank gelockerter Corona-Regeln war es heute endlich soweit: Das Richtfest für das neue Ärztehaus konnte stattfinden.

Ab 2023 sollen im Neubau fünf Ärzte und eine Apotheke die medizinische Versorgung auch in der Zukunft gewährleisten und sicherstellen.

Mehr lesen Sie hier: https://www.mittelbayerische.de/region/schwandorf-nachrichten/richtfest-fuer-aerztehaus-in-wackersdorf-21416-art2092880.html

Erweiterungsbau mit Sitzungssaal am Landratsamt Forchheim eingeweiht

Termingerecht und innerhalb des Kostenrahmens wurde der 4-geschossige Erweiterungsbau mit neuem Sitzungssaal am Landratsamt Forchheim fertiggestellt.

Im Foyer gewähren großzügige Fensterfronten einen Blick auf das Nürnberger Tor und die bunten Häuserfassaden der Dreikirchenstraße. Kreisrunde Leuchtenringe in verschiedenen Größen verleihen dem neuen Sitzungssaal ein stilvolles, modernes Ambiente.

Einweihung der Lehrwerkstätten für Land und Baumaschinenmechaniker in Landshut

Nach rund zwei Jahren Bauzeit wurde das neue Zentrum für Land- und Baumaschinentechnik der Handwerkskammer Landshut in Betrieb genommen.

Zur Erweiterung des Lehrangebots des Bildungszentrums wurde ein Werkstattgebäude für die Land- und Baumaschinenmechaniker inklusive dazugehörige Lehrsäle, Lager und Nebenräume mit ca. 1.100 m² Nutzfläche errichtet.

Fertigstellung Bauabschnitt 8 der Kliniken Nordoberpfalz AG in Weiden

Am Klinikum Weiden wurde ein achtgeschossiger Erweiterungsbau realisiert.

Die Palliativstation mit 14 Einbettzimmern und den zugehörigen Funktionsräumen befindet sich im EG des zweigeschossigen Bereichs des Erweiterungsbaus an der Nordwestseite. Im 1.OG befindet sich die Allgemeinpflege mit 21 Zweibett- und 4 Einbettzimmern, im 2.OG die Infektionspflege mit 25 geschleusten Einbettzimmern. Die Funktionsräume beider Stationen gruppieren sich um einen eingeschnittenen Lichthof. Im 3.OG befindet sich ein Leergeschoss für den späteren Ausbau. Die EDV-Zentrale ist im 4.OG angeordnet. Eine direkte bauliche Anbindung an den Gebäudebestand über einen unterirdischen Verbindungstunnel sowie eine Verbindungsbrücke im 1.OG wurden realisiert. Auf dem Dach des Technikgeschosses wurde ein Hubschrauberdachlandeplatz mit 11t Verkehrslast errichtet, der auch für Landungen der Black Hawk Helikopter der US Army geeignet ist. Im 6.OG wurden Räume für Flugpersonal und Überwachung sowie Notfallversorgung für ankommende instabile Patienten integriert und über einen Steg direkt mit der Plattform verbunden.

Sozialverwaltung des Bezirks Niederbayern in Landshut eingeweiht

Nach rund zwei Jahren Bauzeit wurde das neue Verwaltungsgebäude der Sozialverwaltung des Bezirks Niederbayern offiziell seiner Bestimmung übergeben.

Um dem Aufgabenzuwachs des Landratsamts gerecht zur werden, wurde das neue Verwaltungsgebäude für 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als viergeschossiges Gebäude in Landshut geplant.
„Das Ziel des Entwurfs, dass der neue Verwaltungsbau bei möglichst effizienter Gestaltung und Bauweise eine hohe Qualität an Arbeitsplätzen bietet, wurde aus unserer Sicht sehr gut erreicht. Durch die Keramikfassade sollte zudem ein Bezug zur Landshuter Ziegelindustrie hergestellt werden.“, so Architektin Angelika Greßmann bei der Schlüsselübergabe.

Lesen mehr auf den Seiten des Bezirks Niederbayern:

https://www.bezirk-niederbayern.de/presse/pressemeldungen/datailansicht/tx_news/die-sozialverwaltung-des-bezirks-hat-einen-neuen-dienstsitz/?tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=23b818161ef5a79cff4a09d72056f0a3

1. Platz VgV-Verfahren „Generalsanierung und Erweiterung der Pestalozzi-Mittelschule in Weiden“

Die Stadt Weiden plant die Generalsanierung + Erweiterung der Pestalozzi-Mittelschule in Weiden.

Neben der Generalsanierung des bestehenden Schulgebäudes ist auch ein größerer Erweiterungs-Neubau vorgesehen.
Auch die vorhandene Ein-Feld-Turnhalle ist generell zu sanieren, des Weiteren ist eine Erweiterung um eine zusätzliche Ein-Feld-Sporthalle vorgesehen.

1. Platz VgV-Verfahren „Erweiterung der Grund- und Hauptschule in Siegenburg“

Der Markt Siegenburg beabsichtigt die Sanierung, den Umbau und die Erweiterung der bestehenden Grund- und Mittelschule.

Die Sanierung im Bestand (bei laufendem Schulbetrieb) umfasst mitunter eine Vergrößerung des Lehrerzimmers, den Umbau der Schulbibliothek, die Herstellung zwei zusätzlicher IT-Räume sowie weitere Umbauten im Bestand. Im Rahmen von Neubau- bzw.  Erweiterungsbaumaßnahmen soll neben der Herstellung eines PCB-Raums insbesondere auch der Bereich (offene) Ganztagsbetreuung ausgebaut werden. So soll ein Wartebereich / Aufenthaltsraum für die Schüler geschaffen werden, welche auf die Schulbusse warten. Außerdem soll eine neue Mensa realisiert werden. Wegen des gestiegenen Raumbedarfs soll eine neue 1-fach-Turnhalle errichtet werden.

1. Platz VgV-Verfahren „DONAUISAR Klinikum Deggendorf – Küchensanierung“

Das DONAUISAR Klinikum Deggendorf-Dingolfing-Landau gKU beabsichtigt am Standort Deggendorf eine Sanierung der Zentralküche.

Die Zentralküche soll zusätzlich zum Standort Deggendorf auch Landau und Dingolfing versorgen. Die Umstrukturierung sowie Optimierung der Zentralküche ist in den bestehenden Räumen im 1. UG durchzuführen.

1. Platz VgV-Verfahren „Generalsanierung der Dienstgebäude der Regierung der Oberpfalz; Sanierung Gebäudeteil A, Ersatzneubau Gebäudeteil F und Schaffung von Ersatzflächen im Gebäudeteil E in Regensburg“

Die Regierung der Oberpfalz plant eine Generalsanierung ihrer denkmalgeschützten Dienstgebäude Emmeramsplatz und Marschallstraße in Regensburg.

Bei den geplanten Umbau- und Sanierungsarbeiten dieser Gebäude (ca. 4.685 m² NF 1-6) handelt es sich im Wesentlichen um die statisch-konstruktive Sicherung der Dächer, energetische Maßnahmen, kompletteErneuerung der Gebäudetechnik und Umsetzung des Brandschutzkonzeptes.
Um verschiedene organisatorische Neuordnungen realisieren zu können, sind in einem benachbarten Gebäudeam Ägidienplatz Ersatzflächen (255 m² NF 1-6) in einem vorhandenen Gebäudeteil zu schaffen.
Nach dem Abbruch einer maroden Bausubstanz am Ägidiengang ist ein Neubau für Archivflächenund Büroräume (861 m² NF 1-6) zu errichten.

Fertigstellung Sanierung und Erweiterung Landratsamt Regensburg

Das Landratsamt Regensburg besticht durch seinen markanten und geradlinigen Auftritt.

Die Fassaden des Erweiterungsbaus greifen das Motiv der Bandfassade aus dem Bestand auf, interpretieren es aber neu. 

Im 4. Obergeschoss sind die beiden Sitzungssäle, mit grandiosem Ausblick auf die Stadt Regensburg, untergebracht. Diese zentrale Nutzung an der markanten Ecksituation des Erweiterungsbaus war ein Leitmotiv während der Entwurfsbearbeitung.

Studienfahrt nach Barcelona 30.09.-03.10.2016

Die diesjährige Studienfahrt führte in eine der architektonisch interessantesten Städte Europas: Barcelona.

In Vorträgen,  Führungen und Touren erklärten die perfekt ausgebildeten  Gästeführer von „Guiding-Architects“ die den normalen Touristen verborgenen architektonischen Schätze der Hauptstadt Kataloniens. Dabei wurde Wissenswertes über die urbanen Entwicklungsstrategien einer Stadt, die versucht, sich an die veränderten  Ansprüche an einen modernen Lebensraum anzupassen, aufgezeit und auf ihre bedeutende Bauwerke und deren Schöpfer eingegangen. In vier langen, aber immer kurzweiligen Touren – Tour Barcino, Tour Montjuic, Tour Diagonal/Forum, Tour Modernismo-Eixample – besuchten wir den gesamten Stadtraum, teils zu Fuß, teils per Bus. Architektonische Highlights gab es viele: MACBA, CCCB, Mercat del born, Barcelona Pavilion, Caixa Forum, Disseny Hub, Can Framis, Torre Telefónica, Casa Milà und Casa Batlló. Trotz des straffen Programms blieb bei gemeinsamen Abendessen Zeit, die gewonnen Eindrücke mit den Kollegen zu teilen.

Baubeginn Bauabschnitt 8 der Kliniken Nordoberpfalz AG in Weiden

Am 07. März 2016 begannen die Bauarbeiten zum Bauabschnitt 8 der Kliniken Nordoberpfalz AG am Standort Weiden.

Hier entsteht ein Neubau mit Palliativstation, Normalpflegestation, Infektionsstation, EDV-Zentrale und weiteren Nutzflächen.

Das Gebäude erhält zudem eine Verbindungsbrücke und einen unterirdischen Verbindungsgang zum Bestandsgebäude sowie einen Hubschrauberdachlandeplatz.

Nach den vorbereitenden Maßnahmen und Aushubarbeiten werden derzeit die Gründungsarbeiten durchgeführt.

Exkursion nach Pilsen

Die diesjährige Exkursion führte unser Architekturbüro vom 23. bis zum 24. Oktober 2015 in die europäische Kulturhauptstadt 2015: Pilsen.

Die Ernennung der Stadt Pilsen zur europäischen Kulturhauptstadt 2015 war für unser Büro eine willkommene Gelegenheit, die Partnerstadt Regensburgs im Rahmen einer zweitägigen Exkursion kennenzulernen. Die zweitgrößte Stadt Böhmens mit ihrer Altstadt, das Ausstellungsgelände Depo 2015, aber auch umgewidmete Industriegelände und Bahnhöfe mit kulturellem Inhalt durch Industrie und Architektur konnte unser Planungsteam besichtigen. Ein Höhepunkt der diesjährigen Exkursion stellte die Besichtigung einiger von Adolf Loos ausgestattete Interieurs sowie das kulinarische und kulturelle Angebot der Stadt dar. Durch diese Reise wurde allen Beteiligten erneut bewusst, dass nicht nur in Regensburg sondern auch in direkter Nachbarschaft auf der anderen Seite der Grenze ein beachtliches kulturelles Erbe verwaltet wird.

25 Jahre dp architekten bda

Anlässlich des 25-jährigen Bestehens unseres Büros luden wir am 6. August 2015 zu einem Sommerfest.

Gemeinsam mit Kollegen, Planungspartnern und Vertretern des öffentlichen Lebens feierten wir dieses Jubiläum. Nach einem kurzen Rückblick auf die Historie moderiert von Marianne Sperb und einem Grußwort des Oberbürgermeisters Joachim Wolbergs war die laue Sommernacht mit ihrer stimmungsvollen Atmosphäre wie geschaffen für anregende Gespräche und interessante Begegnungen. Eine von „Buntlicht“ kreierte Lichtinstallation ließ unser neues Logo weit über den Donaumarkt hinaus bis zur Eisernen Brücke leuchten, was zahlreiche Passanten anlockte. Bei Live-Musik und Leckerbissen aus der Donau feierten wir unser Jubiläum ausgelassen bis in die späte Nacht hinein.

Grundsteinlegung für Seniorendomizil in Kumpfmühl

Bis Ende 2016 entstehen in der Simmernstraße Regensburg, direkt neben dem Bürgerheim Kumpfmühl, 42 barrierefreie Wohnungen.

Dies wurde im Mai 2015 im Rahmen einer offiziellen Grundsteinlegung in Anwesenheit der Ehrengäste Oberbürgermeister Joachim Wolbergs, Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Landrätin Margit Wild und Stadtrat Hans Renter sowie den Firmen La Brique GmbH und Immobilien Zentrum Holding AG bei bestem Wetter gefeiert. Die Planung wird durch unser Architekturbüro unter der Federführung von Projektleiter Ulrich Dotter ausgeführt. Architekt Stephan Schmidbauer erläuterte bei den Feierlichkeiten Details zum Bau, der auch 27 Tiefgaragenstellplätze beinhaltet. Die 42 Wohnungen sind zwischen 35 und 157 Quadratmetern groß. Die Gesamtinvestition des Bauvorhabens beträgt 13 Millionen Euro.

2. Platz – Realisierungswettbewerb Wohnungsbau ehemalige Nibelungenkaserne

Bei dem von der Stadtbau GmbH Regensburg ausgelobten Realisierungswettbewerb wurde unser Entwurf mit dem 2. Preis ausgezeichnet.

Städtebau:
Die städtebauliche Anordnung nimmt die südlich angrenzende Zeilenstruktur auf und führt sie bis zur Haupterschließung im Norden weiter. Im Bereich der Straße werden 5- Geschossige Kopfbauten angeordnet. Damit gelingt eine angemessene Fassung des Straßenraums. Durch die Zeilenstruktur wird der südlich an der Grundstücksgrenze vorhandene Grünzug städtebaulich bis zur Erschließungsstraße wirksam. Gleichzeitig gelingt die stadträumliche Verknüpfung mit dem angrenzenden Gebäudebestand. Durch die Ost- West Ausrichtung der Baukörper sind optimale, durchgesteckte Wohnungsgrundrisse möglich. Die gestaffelten Baukörper, mit städtebaulichem Abschluss der Zeilen an der Nordseite schaffen maßstäbliche, teilprivate Innenräume, ohne diese zu den öffentlichen Räumen im Norden und Süden abzuriegeln.

Freiraumplanung:
Die Freianlagen erhalten nach Norden einen „Filter“ der sich aus einer Verdoppelung der Straßenallee und die TG Zufahrten zusammensetzt. Damit wird eine Zwischenzone zwischen der Freifläche zwischen den Wohnzeilen und der öffentlichen Verkehrsfläche geschaffen. Zentral in den Freibereichen wird eine öffentliche „Angerzone“ vorgeschlagen. Die öffentlichen und halböffentlichen Freiräume zwischen den Gebäudezeilen weisen eine strikte Gliederung auf. Östlich des Angers sind die privaten Freiflächen geplant. Zum Anger werden diese durch die Nebengebäude, Pflanzbereiche oder Hecken abgegrenzt. Im Süden des Grundstücks, im Bereich des bestehenden Grünzugs werden wohnungsnah Spielflächen für Kleinkinder errichtet. Hier entsteht auch eine Wegeverbindung die vom Quartierseingang im Nordosten, vorbei an den Spielplätzen und den Zugängen zu den Angerflächen bis zum öffentlichen Weg im Südwesten des Wettbewerbsgrundstücks führt.

Wohnungsgrundrisse:
Die Wohnungserschließung erfolgt wirtschaftlich durch die Planung von 3 bzw. -spännigen Treppenräumen. Die Wohnungsorientierung in den 5 geschossigen Kopfbauten ist jeweils einseitig nach Osten bzw. Westen geplant. In den Zeilenbauten sind die Wohnungen entweder von Osten nach Westen durchgesteckt oder einseitig nach Westen orientiert. Alle Wohnungen verfügen über einen angemessenen privaten Freibereich in Form von Balkonen oder Terrassen. Diese Freibereiche sind durch die wechselweise Vorschaltung von würfelförmigen Kuben vor gegenseitigen Einblicken geschützt. Der Anteil der öffentlich geförderten Wohnungen wird in den beiden östlichen Wohnzeilen und hier in den Kopfbauten und dem nördlichen Teil der Riegelbauten nachgewiesen.

Übergabe Regierungsgebäude der Oberpfalz

Nach zweijähriger Bauzeit konnte im April 2015, nach erfolgreichem Abschluss der Sanierungsmaßnahmen, das Gebäude der Regierung der Oberpfalz in der…

Das ehemals „Neue Deutsche Haus“ des Deutschen Ordens wurde von 1720 bis 1726 nach Plänen des Ordensbaumeisters Franz Keller und dem ausführenden Baumeister David Scherer errichtet. Nach der Veräußerung an den Freistaat Bayern 1969 dient das Gebäude seit 1975 als Regierungssitz der Oberpfalz. Die Restaurierung erfolgte in enger Abstimmung mit dem Landesamt für Denkmalpflege. Auch die barrierefreie Erschließung des Gebäudes wurde sichergestellt.

Feierliche Einweihung KJF Werkstätten Burgweinting

Am 28.11.2014 wurden der Neubau St. Johannes Werkstätten (KJF) feierlich eingeweiht.

Am 28.11.2014 wurden der Neubau St. Johannes Werkstätten der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Regensburg (KJF) in Regensburg-Burgweinting feierlich eingeweiht. Der neue Standort vereint Geschäftsstelle und Werkstätten an einem Ort. Eine barrierefreien Fläche von rund 1000 Quadratmeter bietet 30 wohnortnahe Arbeitsplätze für junge Menschen, die aufgrund ihrer körperlichen Behinderung kaum eine Chance hätten, auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt eine ihren Interessen und Fähigkeiten entsprechende Tätigkeit zu finden. Die maßgeschneiderten Arbeitsplätze sind in den Bereichen Hauswirtschaft, Bürodienstleistung, Montage, Konfektionierung, Digitalisierung und Archivierung angesiedelt. Die unterschiedliche Beeinträchtigungen der behinderten Mitarbeiter, sowie deren Schwankungen hinsichtlich ihrer körperlichen Konstitution erfordern eine flexible und anpassungsfähige Organisationsform. Die Räumlichkeiten der Werkstätten gruppieren sich in einem quadratischen Sockelgeschoss um einen Lichthof. Über einen separaten Zugang ist die Verwaltung im Obergeschoss erreichbar.

Verleihung Stadtpreis Architektur der Stadt Annaberg-Buchholz

Am 14.11.2014 wurde dp architekten der Stadtpreis für Architektur 2014 verliehen.

Für den Erweiterungsbau am Erzgebirgsklinikum wurde Herrn Payer von dp architekten am 14.11.2014 aus den Händen des Bürgermeisters der großen Kreisstadt Annaberg-Buchholz der Stadtpreis für Architektur 2014 verliehen. Die nicht alltägliche Gestaltung der neuen Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Erzgebirgsklinikum war ausschlaggebend für den Vorschlag, den Stadtpreis Architektur an das Architekturbüro dp architekten bda zu vergeben. Architekt Bernd Liebscher hob als Laudator vor allem die gute gestalterische Anpassung der gefalteten Glasfassade an das übrige Gebäude des Krankenhauses sowie die sorgfältige Farb- und Materialauswahl hervor. „Mit dem Bau seien optimale Bedingungen für die Therapie von Kindern, die Begleitung der Patienten durch die Eltern sowie die Mitarbeiter geschaffen worden. Die Architekten haben damit ein Stück Annaberg-Buchholz für die Zukunft gestaltet.“

Feierliche Einweihung BA 7 Kliniken Nordoberpfalz AG

Am 07.11.2014 wurde der offizielle Abschluss des 7. Bauabschnittes am Klinikum Weiden gefeiert. In der 125-jährigen Geschichte haben alle Leiter des Weidener Klinikums die medizinische und bauliche Entwicklung vorangetrieben. In den sieben Bauabschnitten sind fast alle Gebäude des Weidener Klinikums umgebaut, saniert oder aufgestockt worden. Inzwischen habe die Einrichtung fast universitäres Niveau erreicht. Im 7. Bauabschnitt entstanden drei hochmoderne OP-Säle, ein Aufwachbereich mit 14 Plätzen sowie die neue Intensivstation mit 19 Betten. Diese wurde bereits im Januar 2013 in Betrieb genommen. Über die Hightech-Ausstattung in den Operationssälen informierten die zuständigen Mediziner. Im neuen Hybrid-OP bewegt ein Roboter aus der Autoindustrie das hochmoderne Röntgengerät, das 3D-Aufnahmen im OP ermöglicht.

Feierliche Einweihung Kinderkrippe MedBo

Nach einer Bauzeit von rund einem Jahr ist am 01.09.2014 die neue Kinderkrippe feierlich eingeweiht worden.

Nach einer Bauzeit von rund einem Jahr ist am 01.09.2014 auf dem Gelände des Bezirksklinikums Regensburg die neue Kinderkrippe MedBo-Spatzennest feierlich eingeweiht worden. In zwei Gruppen können rund 24 Kinder im Alter von sechs Monaten bis drei Jahren betreut werden. Mit der Kinderkrippe wurden auch Räumlichkeiten für das Zusatzangebot einer Ferienbetreuung geschaffen. Betreiber der Kinderkrippe ist die Johanniter-Unfall-Hilfe. Das gesamte Raum- und Funktionsprogramm ist barrierefrei in einem ebenerdigen, quadratischen Baukörper in Holzrahmenkonstruktion untergebracht. Der zentrale Elternwartebereich, die Gruppenräume sowie die Nassräume wurden mit Oberlichten ausgestattet. Von den Gruppen- und Ruheräumen sind direkte Ausgänge ins Freie vorhanden. Die Außenfassade ist mit einer senkrechten Lärchenholzleistenschalung verkleidet. Die Innenwände wurden in Teilbereichen mit Holz verschalt bzw. mit einer Trockenbauschale in Gipskarton verkleidet.

Spatenstich BA 8 und 9 Kliniken Nordoberpfalz AG

Mit dem Spatenstich am 30.07.2014 hat die nächste Phase des Umbaus des Weidener Klinikums begonnen.

Mit dem offiziellen Spatenstich am 30.07.2014 wurde die nächste Phase des Umbaus des Weidener Klinikums gestartet. Die Bauabschnitte 8 und 9 umfassen die Erweiterung und Umstrukturierung der Notaufnahme sowie einen Neubau von Infektionsstation, Allgemeinpflegestation und Palliativstation. Auf dem Dach des achtstöckigen Gebäudes kann ab 2019 der Rettungshubschrauber landen. Mit den 82 zusätzlichen neuen Betten verfügt das Klinikum Weiden künftig über insgesamt 650 Betten in 17 Abteilungen und 15 Fachzentren. Der neue Gebäudekomplex wird auf dem Gelände des ehemaligen Augustinerklosters und -seminars entstehen. Um den neuen Komplex mit dem bisherigen Klinikum zu verbinden wird die bislang öffentliche Bismarckstraße aufgelassen, abgesenkt und nur mehr für Rettungsfahrzeuge befahrbar sein.

Lange Nacht der Architekten

Im Rahmen der 6. Architekturwoche fand am 22. Mai 2014 die “Lange Nacht der Architekten” unter dem Motto Stadt und Dichte statt.

Im Rahmen der 6. Architekturwoche fand am 22. Mai 2014 die “Lange Nacht der Architekten” unter dem Motto Stadt und Dichte statt. Unser Büro beteiligte sich mit einem multipersonalen Kunstprojekt zum Thema Nachverdichtung in Regensburg. Umrahmt von Liedern über die Donau und Kulinarischem aus der Donau konnten Besucher einen Einblick in die Arbeit von dp architekten bda gewinnen. Die Lage unseres Büros an der „blauen“ Donau wurde durch eine Lichtinstallation in Blau symbolisiert. Anhand einer interaktiven Regensburg-Karte, auf der alle von uns bislang realisierten Gebäude markiert waren, konnten Interessierte das Thema „Verdichten“ auf ungewöhnliche Weise erfahren indem die einzelnen Orte durch Fäden miteinander verbunden wurden. Das Thema Nachverdichtung wurde dadurch interaktiv erfahrbar.

Feierliche Eröffnung Parkhaus am Petersweg

Nach rund zwei Jahren Bauzeit wurde am 15. April 2014 das Parkhaus Petersweg eröffnet. Bei dem 2009 durch die SWR ausgelobten Wettbewerb gewann unser Büro gemeinsam mit den Stuttgarter Architekten Hermann und Bosch den ersten Preis. Nach einer Überarbeitung der Fassadengestaltung beider Preisträger wurde dp im Januar 2010 mit der Planung für den Neubau beauftragt. Durch die Gliederung der großen Baumasse und die Natursteinfassade aus Wachenzeller Dolomit fügt sich das Parkhaus harmonisch in die kleinteilige Altstadtstruktur ein. Die lebhafte Dachlandschaft aus vierzehn unterschiedlich geneigten Pult- und Satteldächern integriert das Parkhaus auch aus der Vogelperspektive. Ein Innenhof sorgt für eine optimale Belichtung und natürliche Belüftung. Auf sechs Ebenen stehen insgesamt 560 Stellplätze zur Verfügung. Die stützenfreie Bauweise und eine Stellplatzbreite von 2.50 m sorgen für bequemes Ein- und Ausparken. Die Innenraumgestaltung ist hell und freundlich, ein Farbleitsystem erleichtert die Orientierung für den Benutzer. Das Parkhaus wird ausschließlich vom Petersweg aus erschlossen, damit wird die Verkehrsberuhigung des Obermünsterviertels unterstützt. Eine energiesparende LED – Beleuchtung sorgt auch nachts für tageslichtähnliche Verhältnisse.

Feierliche Eröffnung Bezirkskrankenhaus Passau

Am 09.09.2013 wurde in Passau das neue Bezirkskrankenhaus eröffnet. Durch den rund 19 Millionen Euro teuren und in knapp zweieinhalb Jahren Bauzeit realisierten Neubau sind in der Erwachsenenpsychiatrie ein vollstationärer Bereich mit 60 Betten sowie eine Tagesklinik mit 20 Plätzen und eine Institutsambulanz entstanden. Im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie wurde eine schon vor einigen Jahren in Betrieb genommene Tagesklinik mit 18 Plätzen angeschlossen.

4. Platz – Wettbewerb Museum der Bayerischen Geschichte

Der Entwurf der Arbeitsgemeinschaft BUBE mit Dotter + Payer wurde mit dem 4. Preis ausgezeichnet.

Beim Architektenwettbewerb für das Museum der bayerischen Geschichte wurde der Entwurf der Arbeitsgemeinschaft BUBE/Daniela Bergmann, Rotterdam mit Vukoja/Goldinger, Zürich mit Dotter + Payer mit dem 4. Preis ausgezeichnet.
Auszug aus dem Preisgerichtsprotokoll vom 27.04.2013:
„Der vorgeschlagene Baukörper des Museums versteht sich als Reminiszenz an den Stadel, als Solitär im Stadtraum. Sinnfällig werden die fragmentarischen Blockfragmente im Süden arrondiert und so ein überzeugen-des städtisches Gefüge entwickelt. Durch die Setzung des neuen Solitärs entstehen zwei Platzräume, der Hunnenplatz und der Brüchnerplatz. Einzig die Dimensionierung der Platzwand am Hunnenplatz erscheint seltsam unterdimensioniert und auch die Engstelle an der Einmündung der Ostengasse erscheint sehr knapp bemessen. Der neue Hunnenplatz wirkt zwar wohl proportioniert, jedoch wird mit der Situierung des Restaurants, das sich zur Stadt, zum Kolpingshaus und zum Verkehrsraum orientiert, die Chance ungenutzt gelassen, am neuen Brüchnerplatz einen zur Donau orientierten qualitätvollen und belebten Stadtraum zu schaffen. Aufgrund der vorgeschlagenen Nutzungen in den Erdgeschossen am Brüchnerplatz ist eben diese erwünschte Belebtheit nicht zu erwarten. Überzeugend ist die Eingangssituation mit dem durchgesteckten Foyer zwischen Hunnenplatz und Donauufer. Hier entwickelt die Arbeit ihre wohl stärkste räumliche Qualität. Reizvolle horizontale und vertikale Durchblicke organisieren das Haus. Direkt von diesem zentralen Foyerbereich sind wie gewünscht Versammlungsraum und Sonderausstellungsbereich zu erreichen. Diese sind sowohl getrennt als auch zusammenschaltbar zu benutzen. Auch der Showroom ist wie gewünscht. Die einfache Konstruktionsstruktur mit den tragenden Außenwänden und einer inneren Tragachse erlaubt zwar eine große Flexibilität der Querwände, gibt aber dennoch eine gleichförmige Raumproportion vor. Die räumlichen Höhepunkte des Museumsrundgangs liegen im Bereich der vertikalen Erschließung und den Ausblicksräumen auf die Altstadt und die Donau. Seltsam arabesk wirkt die Ansicht des Museumsbaukörpers. Die angedachte typologische Reminiszenz an den Stadel und das Zitat der zum Gewölberaum transformierten römischen oder mittelalterlichen Rundbogen bleiben in dem Regensburger Kontext seltsam unverwandt. Auch wenn das Ziegelmauerwerk nicht typisch für Regensburg ist, wird der Entwurf dennoch aus denkmal-pflegerischer Sicht als überzeugend eingestuft. Wirtschaftlich und energetisch liegt der Vorschlag im durchschnittlichen Bereich. Das Raumklima im Sommer ist gut. Die Stärke dieses Vorschlages liegt also in der überzeugend städtebaulichen Setzung, der guten inneren Organisation und den reizvollen Innenräumen im Bereich der vertikalen Erschließung und den in die Stadt hin ausstrahlenden Gewölberäumen.“

1. Platz – Wettbewerb „Neubau Parkhaus Petersweg in Regensburg“

Bei dem durch die SWR ausgelobten Wettbewerb wurde unser Büro mit dem ersten Preis ausgezeichnet.

Bei dem 2009 durch die Stadtwerke Regensburg ausgelobten Wettbewerb wurde unser Büro gemeinsam mit den Stuttgarter Architekten Hermann und Bosch mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Nach einer Überarbeitung der Fassadengestaltung beider Preisträger wurde dp im Januar 2010 mit der Planung für den Neubau beauftragt. Die Ausstrahlung des Entwurfs vermittelte laut Jury durch die Gliederung und Strukturierung des Baukörpers, die Geschlossenheit und das Fassadenmaterial den notwendigen Respekt zur Altstadt. Insbesondere die vorgeschlagenen, differenziert gestalteten Natursteinfassaden stellte sie als besondere Stärke der Arbeit heraus.

3. Platz – Wettbewerb „Neubau Pfarrhaus und Pfarrsaal für Pfarrgemeinde St. Anton“

Beim Realisierungswettbewerb der Gemeinde St. Anton wurde der Entwurf von dp architekten mit dem 3. Preis ausgezeichnet.

Beim Realisierungswettbewerb Neubau eines Pfarrhauses und eines Pfarr- und Jugendheimes für die Gemeinde St. Anton in Regensburg wurde der Entwurf von dp architekten bda mit dem 3. Preis ausgezeichnet.

Auszug aus dem Protokoll der Preisgerichtssitzung vom 30.01.2009:
„Die Baukörper des Pfarr- und Jugendheimes und des Pfarrhauses sind jeweils als Solitäre konzipiert, die sich an die östliche Grundstücksgrenze anschmiegen. Durch die Anordnung des Pfarr- und Jugendheimes ergibt sich nördlich der Kirche eine maximale Freifläche. Das Niveau des bestehenden Kirchplatzes wird aufgenommen und als barrierefreie Erschließungsebene gewählt. Das Raumprogramm wird schlüssig dargestellt. Die Grundrisse sind funktional gut durchgeplant. Die Arbeit liegt im wirtschaftlichen Bereich. Räumlich wirkt die Apsis des Kirchenbaus durch den Sakristeianbau und das Pfarr- und Jugendheim eingezwängt. Die Fassadengestaltung mit Naturstein greift das Gestaltungsmotiv der Kirche auf. Die befestigten Freiflächen sind auf das notwendige Maß reduziert. Der Baumbestand kann so erhalten bleiben. Die geforderten Stellplätze sind in ausreichender Zahl sinnvoll angeordnet.“

1. Platz – Wettbewerb „Kultur- und Begegnungszentrum Beratzhausen“

Bei dem einstufigen Realisierungswettbewerb wurde der Entwurf von dp architekten bda mit dem 1. Preis ausgezeichnet.

Bei dem im Mai 2008 ausgelobten einstufigen Realisierungswettbewerb Umnutzung der ehemaligen Brauerei Wiendl zum regionalen Zentrum für Brauchtum, Kultur und moderne Kunst im ländlichen Raum wurde der Entwurf von dp architekten bda mit dem 1. Preis ausgezeichnet.
Auszug aus dem Erläuterungstext:
„Städtebau: Durch Wegnahme späterer und verunklarender Anbauten wird die ursprüngliche städtebauliche Struktur gestärkt: Das ehemalige Sudhaus ist baulich nicht zu halten und wird in seiner städtebaulichen Struktur neu errichtet. Durch den ergänzenden Neubau des Vereinshauses entsteht ein vierseitig geschlossener Eventhof. Der natürliche topographische Geländeverlauf wird aufgenommen und die Sichtbezüge der neugeschaffenen Open Air Bühne optimiert.“

2. Platz – Wettbewerb „Seniorenzentrum Regerstraße Regensburg“

Bei dem Realisierungswettbewerb wurde der Entwurf von dp architekten bda mit dem 2. Preis ausgezeichnet.

Bei dem von der Lambert Wohnbau GMBH im Mai 2007 ausgelobten Realisierungswettbewerb: „Seniorenresidenz an der Regerstraße“ wurde der Entwurf von dp architekten bda mit dem 2. Preis ausgezeichnet.
Auszug aus dem Erläuterungstext:
„Städtebau: Aufnahme der kleinteiligen, städtebaulichen Strukturen in der Regerstraße. Platzausbildung am Eingang Regerstraße mit zentralem Zugang zu den zentralen Nutzungen. Fassung des Kreuzungsbereiches Haydnstraße / Galgenbergstraße und Formulierung eines neuen Stadteingangs durch Ausformulierung einer turmartigen Erhöhung der Gebäudeecke im Kontext mit dem Kulturspeicher. Strenge lineare Baukörperstruktur entlang der Galgenbergstraße zur Fassung des Straßenraums. Freistellung der Bestandsvilla sowohl im Zugangsbereich als auch im Garten. Die Einzelhandelsflächen sind zum Straßenraum Haydnstraße und Galgenbergstraße extrovertiert angeordnet.“